Ja, es ist möglich, eine PCD direkt mit dem Internet zu verbinden, aber Sie müssen Ihre PCD vor unbefugtem Zugriff oder Cyberangriffen schützen.

Um die PCD vor unbefugtem Zugriff oder Cyberangriffen zu schützen, sind einige Schutzmaßnahmen zwingend erforderlich.

Informationen zu den Schutzmaßnahmen finden Sie auf der Support Seite

Wenn Sie eine PCD mit Cyber-Sicherheitsstufen SL3+ und basierend auf ANSI ISA 62443 benötigen, dann schauen Sie sich unsere PCD3.M6893 an (QronoX PCD), diese PCD wurde für cybersichere Anwendungen entwickelt.

Informationen sind hier verfügbar.

Nein, SBC-Geräte sind nicht von den Zero-Day-Schwachstellen 'Ripple20' betroffen, da keines unserer Produkte die von Treck, Inc. entwickelte TCP/IP-Softwarebibliothek verwendet.

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In manchen Situationen ist es notwendig, Zugriffsmöglichkeiten aus externen Netzwerken auf die Displays zu haben. Ab Werk wird die integrierte Firewall in Windows CE aktiviert. Mit aktivierter Firewall reagiert das Panel nicht auf alle TCP/IP-Remote-Anfragen oder Protokolle, die von anderen Geräten im Netzwerk stammen.

Um sicherzustellen, dass Ihr Panel von einem Remote-Gerät im Netzwerk erreicht werden kann, müssen Sie die integrierte Firewall deaktivieren. Hierfür müssen Sie die folgenden Schritte durchführen:

1.       Gehen Sie zu "start menu\programs" und öffnen Sie den Registry-Editor. 

2.       Suchen Sie nach dem Eintrag "HKEY_LOCAL_MACHINE\Comm\Firewall".

3.       Auf der rechten Seite sehen Sie den Eintrag "EnableIPv4". Machen Sie einen Rechtsklick  darauf und schreiben Sie eine "0" ("Null" als DWORD) an die DWORD-Wert-Daten und klicken  Sie auf "OK". 

4.    Öffnen Sie den Eintrag erneut und prüfen Sie, ob der neue Wert vom System gespeichert    wurde, ggf. wiederholen Sie den Punkt 3.

5.       Gehen Sie zum Menü "File" und klicken Sie auf "Save to Flash"

6.       Starten Sie das Panel erneut. 

In manchen Situationen ist es notwendig, Zugriffsmöglichkeiten aus externen Netzwerken zu den Displays zu haben. Ab Werk ist die integrierte Firewall in Windows CE aktiviert. Mit aktivierter Firewall reagiert das Panel nicht auf alle TCP/IP-Remote-Anfragen oder Protokolle die von einem anderen Gerät im Netzwerk stammen.

Um sicherzustellen, dass Ihr Panel von einem Remote-Gerät im Netzwerk erreicht werden kann, müssen Sie die integrierte Firewall deaktivieren. Hierfür müssen Sie die folgenden Schritte durchführen:

1.       Gehen Sie zu "start menu\programs" und öffnen Sie den Registry-Editor.

2.       Suchen Sie nach dem Eintrag "HKEY_LOCAL_MACHINE\Comm\Firewall".

3.       Auf der rechten Seite sehen Sie den Eintrag "EnableIPv4". Machen Sie einen Rechtsklick  darauf und schreiben Sie eine "0" ("Null" als DWORD) an die DWORD-Wert-Daten und klicken  Sie auf "OK".

4.    Öffnen Sie den Eintrag erneut und prüfen Sie, ob der neue Wert vom System gespeichert    wurde, ggf. wiederholen Sie den Punkt 3.

5.       Gehen Sie zum Menü "File" und klicken Sie auf "Save to Flash"

6.       Starten Sie das Panel erneut.

Lage:
Die PCD als Modbus Client mit dem Saia-Modbus Client F-Boxen konfiguriert ist und Sie haben über Ethernet mit einer Siemens S7-314 C-2 mit Modbus-Protokoll kommunizieren.
Zufällig, lesen Sie einige oder schreiben Sie, dass F-Boxen nicht fein und andere arbeiten.[autotranslated]

Problem:
Das Problem ist, dass das Siemens-Gerät ein 'zurücksetzen' Telegramm sendet nach dem Senden der Antwort an die PCD.
Da die PCD die Antwort von Siemens bekommen hat, PCD die Modbus-Kommunikation-State-Machine verlassen und am Ende der Aufgabe korrekt. Wenn die PCD nun diese unerwartete 'zurücksetzen' Telegramm von Siemens-Gerät erhält, dann PCD meint, dies ist eine Fehlermeldung aus dem Siemens-Gerät und schließt die Kommunikation und die F-Box Fehlerstatus geht. Der Übertragung/Empfang F-Box, die in der Warteschlange die nächste Modbus-Anforderung fortfahren ist ist jetzt nicht mehr in der Lage, mit dem Siemens-Gerät kommunizieren.

Lösung:
Verwenden Sie den Modbus-Initialisierung-Client erweitert F-Box.
In diesem F-Box haben Sie die Möglichkeit eine minimale Anforderung Verzögerung festlegen.
Legen Sie die minimale Anforderung Verzögerung bis 100ms

Dieses Problem trat zum Beispiel mit einer Simatic S7-314C-2 Siemens-Gerät.[autotranslated]

Symptome , Wenn wir versuchen, senden Sie eine SMS-Nachricht mit einem GSM-Modem und die FBox SendSms. Der CallSMS-FBox verursacht einen Fehler mit dem Fehlercode 535.

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Grund Wahrscheinlich eine falsche SMS Service Center Nummer konfiguriert ist. Es kann ein Tippfehler oder den SMS-Service-Center auf der SIM-Karte passt nicht, weil es mit der Karte von einem anderen Anbieter ausgetauscht wurde. Lösung Verwendung der richtigen Zahl. Die Nummer für SMS-Server muss normalerweise in mindestens 2 Teile unterteilt werden. TF-Nummer 1 / Tf Nummer 2. Jeder Teil der Zahl kann 8 Ziffern haben. Behalten Sie Aufmerksamkeit, dass, wenn Sie Kopieren / Einfügen von Zahlen, die z.B. in der FBox-Hilfe zur Verfügung stehen, dass alle Zahlen korrekt kopiert werden. Aufmerksamkeit für die Verwendung des Protokolls "GSM-Text" in der Protokolloption der FBox SMS rufen halten.

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Möchten Sie den Dateinamen der Anlage ändern. Weil Sie jeden Tag Tendenzen melden und täglich in einer neuen CSV-Datei abspeichern. Im Dateinamen wird das Datum tatsächlich codiert. Sie möchten nun eine e-Mail mit der Datei tatsächlich jeden Tag. PG5 Beispiel unten zu sehen.[autotranslated]

Hinweis:

Im angehängten Beispiel werden der Daten täglich gespeichert. Wenn Sie der Daten, wöchentlich oder monatlich speichern müssen Sie das Programm vor allem den Dateinamen in die Log-Datei innerhalb der SendMail-FBox anpassen.

Zusätzlich ist im Beispiel die Funktion implementiert, dass Sie direkt den Namen des SMTP-Servers geben können und die IP-Adresse wird nicht benötigt. Der Vorteil ist, wenn Ihr Providerwechsel die IP-Adresse, die Sie nicht benötigen, um das Programm finden Sie unter FAQ 101850 Weitere Informationen zu diesem Thema.[autotranslated]

Nein, schließen Sie den RJ45-Stecker des Ethernet-Anschlusses eine PCD direkt an Power over Ethernet (PoE).

Der RJ45-Ethernet-Port der PCD werden vernichtet, wenn direkt mit PoE (Modus B) verbunden, da unsere Ethernet port (PCD7.F655 oder die integrierte Ethernet-Anschlüsse auf der PCD1.M0/M2, PCD2.M5 und PCD3 und alle Platten mit Ethernet-Ports) sind nicht für diesen Zweck konzipiert.[autotranslated]

Mögliche Lösung zum PCD-Ethernet-Netzwerken herstellen wo PoE verwendet wird:
1.
Aufteilen des Ethernet-Netzwerks in einem Abschnitt, wo PoE verwendet wird und in einem Abschnitt wo PoE wird nicht verwendet und verbinden die PCD im Abschnitt wo PoE wird nicht verwendet.
Die Aufteilung des Netzes könnte mit Routern erreicht werden, die auf einem Anschlussfeld mit PoE und auf der anderen Seite-Anschlüsse ohne PoE verfügen.

2.
Verwenden Sie ein spezielles Ethernetkabel, wo die blau/blau-weiß und braun/braun-weiße Drähte voneinander getrennt.
(Auf PoE Modus B; die Pin 4 und Pin 7 des RJ45 Ethernet-Anschluss dienen zum PoE das Karte, Netzteil
6 von den RJ45 Ethernet-Anschluss sind die PCD die Pin 1, 2, 3, Uesd für die Ethernet-Kommunikation)

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Die MPI-Kommunikation arbeitet nicht mehr, da die Firmwares 1.16.xx eingeschleppt worden sein.[autotranslated]

Seit langer Zeit ist es möglich, die MPI-Kommunikation auf die klassischen PCD zu verwenden.
Leider ist dieser Mitteilung nicht mehr arbeiten, da die Firmwares 1.16.xx eingeschleppt worden sein.
Die betroffenen Systeme sind die PCD1.M2xx0, PCD2.M5xx0, PCD3.Mxxx0 und PCD3.Mxx60.

Dieser Bug ist nun Fix und es ist wieder möglich, die MPI-Kommunikation mit der Firmware 1.16.52 oder neuer.

Bemerkung:
Unsere PCD sind MPI-Server (Slave).

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In einigen Fällen (wenn der Modbus-Server sehr langsam ist) eine minimale Verzögerung zwischen zwei Modbus-Anfragen (die von der Modbus-Client gesendet werden) ist zu beachten (z. B. wenn der Server einige Zeit in ihrer nächsten Antwort richtig vorbereiten).

Wenn die Modbus-Client (oder Master) diesmal minimale Verzögerung nicht respektiert behandeln nicht die Modbus-Server (oder Slave) alle Anforderungen die zu Kommunikationsfehlern führen wird.

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Wie definieren Sie eine minimale Verzögerung zwischen zwei Modbus-Anfragen?
Im PG5 1.4.300 (oder höher) mit Version 1.0.17 (oder höher) der SBC-Modbus-FBox-Bibliothek ist es möglich, verzögern die Anforderung gesendet durch einen ModBus-Client zu einem Modbus-Server jedes Mal, wenn die Anforderung gesendet wird.
Die gleiche Funktion ist verfügbar für PG5 2.0.110 (oder höher) mit der Version 2.6.101 (oder höher) der SBC-Modbus-FBox-Bibliothek.

Sie können diesen Request Minimum-Delay -Parameter in der FBox Init Client TCP erweitert oder in der FBox Init Client RS erweitert konfigurieren.

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Es gibt mehrere Gründe, die FBox "SASI S-Bus erweitert" zu verwenden (siehe FAQ-101400). Aber es gibt eine Einschränkung, dass es nicht möglich, diese FBox neu zuweisen einen Port als master Gateway-Port auf Saia PCD ® COSinus-Systemen verwenden.[autotranslated]

Symptom
Wenn Sie einen Gateway-master-Schnittstelle, die mit dieser FBox neu zuweisen (oder sogar in IL mit der Anweisung SASI) ist es nicht möglich den gleichen Port als Gateway master-Port zuweisen, nachdem es einmal nicht zugewiesen wurde. Dies ist der Fall, wenn es ein fallen und später eine steigende Flanke am Eingang "Sasi" von der FBox "SASI S-Bus erweitert". Beim zweiten Versuch an Assing den Port als master Gateway-Port die FBox erhalten eine Fehlermeldung, und die FBox-LED wird rot:

• Im Fall konfigurieren Sie die GATEWAY-Funktion (im Konfigurator Gerät und in der "SASI S-Bus-Extended"-Fbox)
• Die 1rst steigende Flanke auf die Eingabe "SASI" weist den COM-Anschluss (als serielle master Gateway)
  --> die Master-Slave-Kommunikation-arbeiten gut.
• Eine fallende Flanke (Zustand "1" auf "0") bei der Ths "SASI" Eingabe weist de den entsprechenden COM-Anschluss
  --> es ist keine Kommunikation möglich
• Wenn Sie eine 2. steigende Flanke eingangsseitig "SASI" anwenden, sie setzt die "SASI S-Buns Extended" FBox Fehler.
  Ein "Kaltstart" ist zur (wieder-) weisen den Kommunikations-Port wie serielle Master Gateway-Schnittstelle erforderlich.

Grund
IT IS NOT erlaubt, DE-ASSIGN A MASTER GATEWAY-PORT (ein um es wieder neu zuweisen) auf Saia PCD ® COSinus-Systemen (PCD3, PCD2.M5, PCD1.M2 und PCD2.M480). Dieses Phänomen beruht auf den internen Mechanismus wie die Firmware den Hafen weist. Es ist nicht vor der Verwendung der FBox "SASI S-Bus erweitert" bemerkt worden, denn es gibt nur sehr wenige (wenn überhaupt) für un - und re - assigning einen Port als master Gateway-Port Gründen.


Lösung
Im Fall konfigurieren Sie die GATEWAY-Funktion (im Konfigurator Gerät und in der FBox "SASI S-Bus erweitert")
WIR EMPFEHLEN IHNEN FÜR DIE VERBINDUNG DER "SASI" AUF EINE BINÄRE KONSTANTE "1".

Auf diese Weise wird das oben erwähnte Problem nicht auftreten. Bitte lassen Sie uns wissen Sie, für den Fall, dass Sie eine Installation verfügen, wo ist es erforderlich, einen Runtime als master Gateway-Port-Anschluss neu zuweisen.

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Beim Aufbau der Ether-S-Bus-Kommunikation, die Kommunikation funktioniert gut, aber ist die S-Bus-Master-IP FBox wird nach einer gewissen Zeit rot.[autotranslated]

Symptom
Beim Einrichten der Ether-S-Bus-Kommunikation die Kommunikation funktioniert gut, aber die S-BUS-Master-IP FBox ist in Rot verwandelt. Keine keine Kommunikationsprobleme werden beobachtet und Register, Fahnen, etc. werden korrekt übertragen. Aber nach einiger Zeit stellt sich die "S-BUS-Master-IP"-FBox-LED auf rot.
Nach "Neustart Kaltstart alle' der CPU Ruft die FBox wieder grün.

Grund
In IP-Netzwerken ist es völlig normal, dass Kommunikation Wiederholungen der Telegramme von Zeit zu Zeit (wegen Telegramm Losts) passieren können. In diesem Fall versucht die PCD erneut senden/Medien automatisch empfangen.
Die FBox wird jedoch jeden Versuch mit einer roten LED angezeigt. Daher hat die rote S-BUS Master IP FBox nur als ein Warnhinweis anzusehen.

Lösung
Wie der Verlust eines Telegramms von Zeit zu Zeit gibt es keine Aktion erforderlich, solange nur ein "Wiederholen" ausgeführt wird.
Sie können überprüfen, dass den "Wiederholen"-Zähler in der Diagnose der S-Bus-Kommunikation-Bibliothek-FBox zu erfahren, dass Sie in solchen Situationen sind.[autotranslated]

Es gibt mehrere Bus-Protokolle, die "C-Bus" aufgerufen werden. Je nach System soll einer anderen Philosophie verbinden es mit einem Saia PCD ® gewählt werden.[autotranslated]

Kommunikation mit C-Bus
Bitte überprüfen Sie, ob der C-Bus Sie verbinden müssen zählt die im folgenden aufgeführt:

• C-Bus von Honeywell
  Der SBC-PLC bieten nicht für C-Bus Schnittstelle. Kommunikation mit C-Bus "MEKS Universal Gateway" kann verwendet werden. Dieses Gateway übersetzt das C-Bus-Protokoll zu SBC S-Bus. Wenden Sie für weitere Informationen sich an MEKS (siehe Link unten).
• C-Bus Cerberus/Siemens
  C-Bus ist der interne Bus für CS11 alarmierende Systeme.  Gateway CK11 mit DMS7000-Protokoll bietet eine RS232-Verbindung und Treiber mit einem bestimmten Konfiguration-Tool ist verfügbar von Engiby (siehe Link unten).
• C-Bus ab Clipsal integriert Systems Pty.
  C-Bus ist ein Bus für Blitz-Steuerelement, ein Treiber mit FBoxen existiert bei Engiby (siehe Link unten).

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Das heute veraltete "Modus D" wurde für den Austausch von Daten zwischen PCD-Systemen und für den Zugriff von einem PC auf die PCD-Systemen eingesetzt. Der PGU-Modus des frühen PCD-Systemen beruht auf diesen Kommunikationsmodus.[autotranslated]

Geschichte
Frühe PCD-Systemen verwendet das P800-Protokoll, das auf die Modus-D als PGU-Protokoll (für Konfiguration und Programmierung einen PCD als auch für den Datenaustausch von und nach den PCDs) stützt. Die Modus-D-Telegramme sind gemäß ISO 1745, IBM BSC (zuerst definiert durch IBM im Jahr 1970, in der "IBM-Bisync-Publikation) und DIN 66019 und über serielle Leitungen verwendet wurde.
In den Jahren der D-Modus wurde obsolet und wurde ersetzt durch viel mächtiger Kommunikationsprotokolle, die nicht nur für serielle Schnittstellen implementiert werden (auf die PCD dazu gehören z.B. Seriell-S-Bus, Ether-S-Bus, Profi-S-Bus, FTP, http usw..). Aus diesem Grund wird der Modus-D nicht mehr von den letzten PCD-Systemen unterstützt.

Systeme zur Unterstützung der "Modus-D"
Der Modus-D wird nicht mehr verwendet, für PGU-Kommunikation und PCD-Systemen, die nach der PCD2 entwickelt wurden.M110/M120 verwenden S-Bus PGU-Protokoll. In einem zweiten Schritt wurde der Modus D (SD/MD-Modus) aus der Firmware entfernt. Entnehmen Sie bitte der folgenden Tabelle, die die PCD-Systemen gibt an, welcher Modus D: unterstützen

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Die Bibliothek Belimo 2.5.300 funktioniert nicht mit der Karte PCD3.F281, wenn Sie die beiden Kanäle dieser Karte verwenden.

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Es ist wichtig zu wissen, dass die Belimo-Bibliothek 2.5.300, standardmäßig mit PG5 bereitgestellt wird 1.4.300.

Die PCD3-Karte verwenden.F281, es wird empfohlen, die Bibliothek Belimo 2.5.301 oder eine höhere Version zu installieren.

Sie können diese Bibliotheken auf der Supportseite finden.
Der Pfad ist: Software -> PG5 -> FBox Bibliotheken

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Ja. Dieser Schalter ist eine Aktualisierung des Signals und die Switches in Kaskade verwendet werden kann. Die maximale Entfernung zwischen einem Switch und einem anderen beträgt 100m.[autotranslated]

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Für den Fall, dass Ihr PC nicht auf ein ICMP-Ping antwortet, ist es sehr wahrscheinlich, dass Ihre Windows-Firewall die Kommunikation blockiert. Für den Fall, dass Sie "Admin" Rechte deaktiviert haben, kann diese FAQ nützlich sein...[autotranslated]

Symptom
Wenn Sie Ihren Computer starten, ohne dass eine Netzwerkverbindung, kann die Windows-Firewall die Kommunikation zu Ihrem Computer blockieren. Als Ergebnis wird sogar ein "Ping" von den betroffenen PC/Laptop nicht beantwortet werden.

Verfahren zum Deaktivieren der Windows-Firewall
Auch wenn Sie nicht über Administratorrechte verfügen, gibt es eine Möglichkeit zum Deaktivieren der automatischen Windows-Firewall (für Windows XP standardmäßig installiert).

• Gehen Sie auf die Windows "Start"-Menü, und wählen Sie "Ausführen".
• Von dort werden offen "services.msc" und ein neues Fenster geöffnet.
• Durchsuchen Sie auf der rechten Seite nach unten, bis Sie "Windows Firewall/Internet Connection Sharing (ICS)" finden.
• Klicken sie mit der rechten Maustaste und wählen Sie "Stop".

Nach zusammengebracht, deaktiviert Sie nur die automatische Windows-Firewall. Vergessen Sie nicht, um ihn später erneut zu aktivieren. SBC übernimmt keine Haftung für Probleme, die durch Deaktivieren der Firewall.

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PCD-Systemen betrifft: alle LON unterstützt PCD-Systemen[autotranslated]

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Problem
Das Profi-S-Link-Kabel funktioniert nicht mehr mit neueren Firmwares. PCD3.M5xxx: 018; PCD2.M480: 025. Der LEDs's sind nicht eingeschaltet. Kommunikation ist überhaupt nicht möglich.

Grund
Aufgrund eines Firmware-Fehlers wird die 24 V-Stromversorgung, die für die Kommunikation über Profi-S-Link benötigt wird nicht mehr auf Port 10 unterstützt.

Lösung
In die nächste offizielle Firmwares wird dieses Problem behoben werden. Wenn Sie eine dringende Korrektur benötigen, kontaktieren Sie unsere Unterstützung- support@saia-pcd.com um die neuesten Bugfix-Versionen zu erhalten. (PCD3: # 1 b oder höher; PCD2.M480: #26 oder höher)

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Nein, auf die PCD eine reduzierte RS-232 kann sein verwendet (PCD7.F520 / ein Teil von PCD7.F522). Jedoch benötigen einige Kommunikationspartner vollständige RS-232. In diesem Fall können Sie es vielleicht mit einer Brücke behandeln oder Sie müssen eine vollständige RS-232-Anschluss auf die PCD zu verwenden (PCD7.F120 / PCD7.F522).[autotranslated]

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Ja, es gibt PCDs, die die Übertragung von E-Mails über einen SMTP-Server zu unterstützen, wenn sie mit Ethernet-Schnittstelle ausgestattet sind.

Die PCD-Typen, die diese Funktion unterstützen sind:-PCD1.M1x5, PCD2.M150, PCD2.M170 und die PCD4.M170 ausgestattet mit PCD7.F650 oder PCD7.F655.

-PCD1.Mxxx0, PCD2.M5xx0, PCD3.Mxxx und PCD7.D4xxxT5F (mit Ethernet-Option).[autotranslated]

Prinzip
Die PCDs erwähnt werden unterstützt ein System-Funktion (SF) senden (jedoch nicht erhalten) über SMTP (Simple Mail Transport Protocol e-Mails). Für das Senden der Nachricht, die SF heißt, und der Betreff, Nachrichteninhalt (nur Text) als auch die (mehrfach) Empfänger und den Absender der Nachricht an der SF übergeben werden.
Danach wird die FW die Übertragung selbst behandeln. Wenn der Server nicht verfügbar ist, wird es in der Diagnose angegeben.

Programmierung
FBoxen stehen für das Senden von Mails mit oder ohne Passwort und ohne Anhang zur Verfügung.
Es ist auch möglich, diese Funktionalität in IL zu verwenden.

Einschränkungen
Eigentlich ist es nicht möglich, E-Mails über SSL zu senden.
Daher ist es notwendig, einen SMTP-Server herstellen, die keine SSL-Verbindung erforderlich ist.

Nur die PCD3.Mxxx, PCD1.Mxxx0 und die PCD2.M5xx0 unterstützen eine Authentifizierung-Methode (AUTH LOGIN und AUTH PLAIN) mit unverschlüsselten Übermittlung des Kennworts, aber ohne SSL-Übertragung.
Daher muss mit anderen PCD, der SMTP-Server zulassen EMails zu versenden, ohne dass eine Authentifizierung.
Da die meisten e-Mail-Anbietern im Internet absolut eine Authentifizierung erforderlich ist, ist es möglich, ihren Dienst zum Versenden von EMails nur mit der PCD3.Mxxx, PCD1.Mxxx0, PCD2.M5xxx oder eine PCD7.D4xxxT5F zu verwenden.

PCD-Firmware-Versionen
Die folgenden Versionen der PCD-Firmware (FW) sind die minimalen Versionen der E-Mail-Funktionalität. Jedoch ist es dringend empfohlen, mit der neuesten offiziellen Firmware-Version der relevanten Systeme.

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Für eine gute Kommunikation-Ergebnis muss der Repeater konfiguriert sein.

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Ein Repeater dient zur Entkopplung von RS 485 Netzwerk.

Die PCD7 T 100 erneut verarbeiten Signale und die galvanische Trennung der einzelnen Auswahl der Linie.

Die folgenden Einstellungen sind wichtig für eine gute Kommunikation-Ergebnis:

Baudrate: (max. 500 KBit) DIL-Schalter SW1

Switchtime DIL-Schalter SW2

Kündigung für beide Netzwerke (SW3 z.B. Seite / SW4 Trunkside)

Anschluss von Geräten, nicht SBC:
Normalerweise werden die folgenden Symbole verwendet:

SBC nicht SBC-Geräte
D ?                         D-
/D ?                        D+
Rx ?                        -Rx
/Rx ?                      +Rx
Tx ?                         -Tx
/Tx ?                       +Tx

Weitere Details siehe auch: manuelle 26_740_E4 RS 485 - INST.-Komp

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Ein Oszilloskop ist ein hervorragendes Tool für das Debuggen von RS-485-Netzwerken, als häufig auftretende Fehler wie fehlende Kündigungen, Linien gekreuzt, fehlende Schild/Masseverbindungen können erkannt werden. Das angehängte Powerpoint-Dokument enthält Oszilloskop Screenshots der erwähnten Verdrahtung Probleme, damit Sie wissen, worauf zu achten ist.[autotranslated]

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Das Tool tracewin.exe ist eine kleine ausführbare Datei, die die Kommunikation zwischen Saia PG5 ® und der S-Busfahrer des Kommunikationsports für aufzeichnet. Es ist sehr nützlich, um die Kommunikation zwischen Saia PG5 ® und der PCD zu analysieren.

Da es die Informationen von den SCommDll anmeldet, kann es auch verwendet werden, für die Aufzeichnung von S-Bus-Verkehr von der SBC-OPC-Server oder andere Software, die mit dem SBC S-Bus-Treiber. [autotranslated]

Eröffnung Tracewin
Das Tool Tracewin im Installationsordner von Saia PG5 ® installiert ist (Standardspeicherort: C:\Program Files\SAIA-Burgess\PG5-1_3\Tracewin.exe). Es ist durch Doppelklick aufgerufen werden.

Wie bald sie genannt wird, wird das folgende Fenster geöffnet:

Konfigurieren von Tracewin
Um nur die erforderlichen Daten, die "SComm Trace Optionen..." im Menü "Datei" aufzeichnen kann angepasst werden.
Z. B. das Kontrollkästchen "Lock, Veranstaltung, kritische" wird nur in seltenen Fällen verwendet (aber verdoppelt die Größe des erfassten Daten, wenn diese Option aktiviert) und daher Narmally kann deaktiviert bleiben. Nachfolgend ein Beispiel für die "SComm Ablaufverfolgungsoptionen", das in den meisten Fällen passt:

Für den Fall, dass keine Verbindung hergestellt werden kann, kann es hilfreich, aktivieren alle Kontrollkästchen, um so viele Informationen wie möglich zu erhalten sein. Wie die Datei sowieso ziemlich klein ist, stören die zusätzlichen Linien nicht viel.

Speichern von aufgezeichneten Daten
Der Puffer kann schließlich mit "Save As..." gespeichert werden und dann von einem anderen Texteditor angezeigt werden.
(Die aufgezeichneten Daten ist sehr nützlich für die SBC-Support-Team, für den Fall, dass Sie Communicaton verwandte Probleme.)

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Ja, das Produkt Saia PCD ® COSinus (PCD8.DNET-SUITE) enthält auch die SBC S-Bus-Bibliotheken (S-Bus-Master bzw. S-Bus Slave) basiert auf dem Microsoft .net Framework. [autotranslated]

Wie ist die Saia PCD ® COSinus aufgebaut?
Die Saia-PCD ® COSinus enthält verschiedene Komponenten (S-Bus-Master, S-Bus Slave, eine Schnittstelle für CGI-Aufrufe an die PCD Web Server usw.) für einfache Integration in Windows-Anwendungen die Kommunikationsschnittstelle für PCD-Systemen. Alle Komponenten basieren auf dem Microsoft .net Framework.

Dieses Produkt (PCD8.DNET-SUITE) enthält die benötigten Bibliotheken, Dokumentation, Beispiele (programmiert in c#, C++ und VB) sowie Zugang zu Updates und neuen Features.

Wie bekomme ich die Saia PCD ® COSinus-Suite?
Die Saia-PCD ® COSinus Suite kann ist ein offizielles Produkt von Saia-Burgess Controls AG und Shopdesign von Ihren SBC vor Ort (oder support@saia-pcd.com)

Bemerkungen

• Das Produkt kann nicht Saia PCD ® COSinus noch auf der Support-Homepage-www.sbc-support.ch gefunden werden (die TI wird bald hochgeladen werden).
  
• Die Saia-PCD ® COSinus-Suite ist der Ersatz für das inoffizielle SCommDll-Toolkit wurde bis November 2007. Das SCommDll-Toolkit ist eingestellt und ist nicht mehr verfügbar.
  

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Die Wahl von Kommunikationsprotokollen ist riesig, und viele von ihnen kann zusammen mit unseren Produkten verwendet werden. Entnehmen Sie bitte Abschnitt Seiten Übersicht der Supportsite- www.sbc-support.ch für weitere Details.

Die Firmware-Funktionen der PCD CPU können praktisch alle Protokolle, die auf der Grundlage von Ethernet oder serielle Verbindungen zu realisieren. Wenn Sie das Protokoll, die, das Sie in der oben genannten Übersicht suchen, nicht finden, kontaktieren Sie bitte einen von unseren Systempartnern (z.B. www.engiby.ch). Sie haben bereits zahlreiche Treiber angelegt und haben eine profunde Kenntnis unserer Produkte, die ihnen erlaubt, neue Treiber in vernünftigen Zeit zu erstellen.

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