Ja, es ist möglich, eine PCD direkt mit dem Internet zu verbinden, aber Sie müssen Ihre PCD vor unbefugtem Zugriff oder Cyberangriffen schützen.

Um die PCD vor unbefugtem Zugriff oder Cyberangriffen zu schützen, sind einige Schutzmaßnahmen zwingend erforderlich.

Informationen zu den Schutzmaßnahmen finden Sie auf der Support Seite

Wenn Sie eine PCD mit Cyber-Sicherheitsstufen SL3+ und basierend auf ANSI ISA 62443 benötigen, dann schauen Sie sich unsere PCD3.M6893 an (QronoX PCD), diese PCD wurde für cybersichere Anwendungen entwickelt.

Informationen sind hier verfügbar.

Wenn die Symbole von einem PG5 2.0 importieren-Projekt in der OPC-Konfiguration den schwimmenden Punkt Register sind nicht richtig erkannt (wenn PG5 2.0.210 oder früher verwendet wird). [autotranslated]

Symptom
Wenn die Symbole von einem PG5 2.0 importieren-Projekt in der OPC-Konfiguration den schwimmenden Punkt Register sind nicht richtig erkannt (wenn PG5 2.0.210 oder früher verwendet wird). Anstelle von float sind sie als Ganzzahlen konfiguriert.

Grund
Die Symboldateien Abwasseraufkommen PG5 2.0.210 (und früher) fehlt die Angabe eine Gleitkommazahl zu registrieren (eine {F} in dem Kommentar des Symbols). Da diese Angabe dem OPC-Server kann nicht herausfinden fehlt, es ist eine Gleitkommazahl doppelter Genauigkeit Wert zeigen.

Lösung
PG5 2.0.220 fügt die Schildern wieder die Symboldateien. Wenn nur eine ältere Version von PG5 2.0 verwendet werden kann, könnte die folgende Problemumgehung angewendet werden:

• die Konfiguration kann manuell korrigiert werden, indem man den "Typ" in "Float":
  

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Diese FAQ listet die wichtigsten Unterschiede zwischen den neuesten derzeit verfügbaren OPC-Server und dessen Vorgängerversionen.

OPC Server Version 2.02.18.03 (Juni 2017)

New features

• Unterstützung von PG5 2.2.130 oder neuer
• Möglichkeit die Kopfzeile beim Export/Import von csv Dateien mit zu export- oder importieren.

OPC Server Version 2.02.17.20 (Januar 2014)

New features

• Unterstützung von PG5 2.1.120 oder neuer
• Erweiterung der Möglichkeiten des integrierten OPC-clients
• Unterstützung von Fliespunktformaten IEEE32 und IEEE64

OPC-Server Version 2.02.17.10 (10. Dezember)

Neue features

• Unterstützung von PG5 2.0.150
• Unterstützung von bis zu 14336 flags
• Unterstützt die direkt die Konfiguration des S-Energy-Zähler mit S-Bus-Schnittstelle:
  -AWD3
  -ALE3
  -AWD1.

OPC-Server Version 2.02.16.14 (April 09)

Neue features

• Unterstützung von PG5 1.4.300

Der S-Bus OPC-Server läuft auf 32 Bit und 64 Bit Rechnern:

• Windows Vista
• Windows Server 2008 (auch R2)
• Windows 7 (Englisch)
• Windows 8
• Windows 8.1
• Windows 10 (Englisch)
• Windows 11

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Bemerkung:

Da es nicht möglich ist, das Scomm.dll (das für die Kommunikation zwischen PC und PCD verwendet wird) als Dienst zu verwenden, ist es notwendig, dass ein Benutzer am PC angemeldet ist.
Nachrichten:
Seit der Version 2.02.17.10 des OPC Servers unterstützt der USB-Treiber auch das 64-Bit-System!

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Nach dem Import einer Konfiguration aus einer Csv-Datei ändert der OPC-Server die Konfiguration auf der Registerkarte Allgemeine Einstellungen des OPC-Servers zu "Logische Konfiguration", unabhängig, wenn die Konfiguration vor dem "Physischen Konfiguration" festgelegt wurde.[autotranslated]

Nach dem Import einer Konfiguration aus einer Csv-Datei ändert der OPC-Server die Konfiguration auf der Registerkarte Allgemeine Einstellungen des OPC-Servers zu "Logische Konfiguration", unabhängig, wenn die Konfiguration vor dem "Physischen Konfiguration" festgelegt wurde.


Wenn der OPC-Server als "Physische Konfiguration" vor dem Import der Csv-Datei konfiguriert wurde, muss der Benutzer die Konfiguration manuell auf "Physische Konfiguration" zu ändern.



Hinweis:
Wenn die Konfiguration auf "Logische Konfiguration" Whiteout festgelegt ist, dass Benutzer hat die logische Konfiguration der OPC-Server-Elemente definiert dann die Qualität der Artikel als "schlechte Qualität" gezeigt werden wenn ein OPC-Client die OPC-Server-Elemente zugreifen.

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Seit der Version 2.02.16.06 von S-Bus OPC-Server gibt es die Möglichkeit, einen neuen Parameter einzustellen “ Verzögerung ” auf der Seite der Station-Einstellungen.

Dieser Parameter definiert die Wartezeit zwischen zwei Verbindungen, wenn die vorhergehende Verbindung nicht ordnungsgemäß beendet wurde.

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Die Grundidee hinter dieser Parameter soll vermieden werden, dass der S-Bus-OPC-Server einen PCD, über ein Modem aufgerufen wird, wenn die PCD keine auf den Aufruf der PCD Antwort oder PCD eine schlechte Modemverbindung zu fasten.
Wenn die PCD nicht reagiert oder die Verbindung dann fälschlicherweise einen neuen Aufruf an die PCD geschlossen wird ist nur möglich, nachdem das die Delay-Zeit abgelaufen ist.

Die Option "Use pro Kanal" ermöglicht um zu definieren, wie die Delay-Zeit verwendet werden soll.
Wenn zum Beispiel auf dem OPC-Server gibt es verwendet drei Stationen A, B und C die konfiguriert sind und alle Stationen den gleichen Modem-Kanal (und daher dasselbe Modem)

Wenn die Option "Use pro Kanal" ausgewählt ist, und die Mitteilung an die Station A bedeutet nicht, dann ist es nicht möglich ist, eine neue Verbindung zu den Stationen A, ist B und C bis die Delay-Zeit verstrichen.
, Wenn die Option "pro Kanal verwenden" nicht aktiviert ist und die Mitteilung an die Station A scheitert, dann ist es nicht möglich, eine neue Verbindung mit der Station A zu machen, bis die Delay-Zeit abgelaufen ist.
Aber es ist möglich, eine neue Verbindung zu machen, ohne abzuwarten, bis die Delay-Zeit zu den Stationen B und C.

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Wahrscheinlich ist der Grund des Problems in der DCOM-Einstellungen.

Wenn die DCOM-Einstellungen die Anwendung als definiert ist “ Launching User ” dann das Starten mehrerer Instanzen des OPC Servers aufgerufen wird.

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Weitere Informationen gefunden auf dem Handbuch des OPC-Servers "DCOM_Setup.pdf", die zusammen mit den OPC-Server verteilt wird.

Über das Kapitel Einrichten von DCOM für Eigenschaften des Merz-OPC-Servers unter Windows XPvon der DCOM_Setup.pdf finden Sie folgende Informationen:

"Die Identität inmitten Registerkarte den Benutzer, von den Konto möglich, Merz-OPC-Server zu starten (es gibt keinen Bezug zu der Einstellung, wer beginnen und Merz-OPC-Server zugreifen können) werden.
Der interaktive Benutzer oder Dieser Benutzer Option kann mit Merz-OPC-Server gewählt werden.
Der Unterschied ist, dass wenn Sie die interaktive Benutzer-Option verwenden, Sie nicht in der Lage, Merz-OPC-Server zu betreiben, wenn niemand auf dem Computer angemeldet hat, auf dem es gestartet werden muss.
Die Launching User -Option ist nicht zutreffend, da bei dieser Einstellung werden mehr als eine Merz-OPC-Server-Installation für mehrere Benutzer gestartet und nur die Installation begann wie die erste hat Zugriff auf die nicht freigegebenes Systemverwaltungstools (z. B. serielle Schnittstelle)."

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Wenn Sie eine online-Modemverbindung mit PG5, OPC-Server, machen S-Web-Connect oder Visi + eine PCD dann die Modemeinstellungen der TAPI (Telephony Application Programming Interface) dienen.

TAPI ist eine Windows-Standardschnittstelle und die TAPI-Einstellungen sind zugänglich unter der Systemsteuerung "Telefon und Modem-Optionen".
Dort haben Sie die Möglichkeit, verschiedene Modem Parameter wie Baudrate, Datenprotokoll und So weiter anzupassen.

Menü Einstellungen Kanal von PG5 ermöglicht das Ändern der Modem-Parameter von TAPI-Einstellungen, die verwendet werden, ohne, dass die TAPI-Einstellungen von Windows geändert werden.

Bitte beachten Sie, dass das Kanal-Einstellungsmenü von PG5 die geänderten TAPI-Einstellungen in der Registrierung von Windows unter dem Schlüsselnamen speichert:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\SAIA-Burgess\PG5\x.y\Channels\S-Bus Modem\ TapiSettings

PG5 ändert nicht die TAPI-Einstellungen von Windows.

Der oben genannte Registrierungseintrag wird nach aktualisiert, dass Sie den Menüpunkt "Konfigurieren der Linie" geöffnet haben und Sie die Konfigurationseinstellungen des Modems gespeichert haben.





PG5 gilt Folgendes:

-Wenn PG5 einen beliebigen Eintrag nicht auf der Registrierungsschlüssel, die oben genannten oder wenn der Registrierungsschlüssel oben erwähnt gibt es nicht, dann PG5 verwendet die Standard-TAPI-Einstellungen (unter der Systemsteuerung definiert "Telefon und Modem-Optionen") des ausgewählten Modems.

-Im anderen Fall verwendet PG5 die geänderten TAPI-Einstellungen unter dem oben genannten Registrierungsschlüssel gespeichert.

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Ein externes Gerät wie Scada oder Aufsicht Sytem kann den Status der PCD (Run, Halt, Stop oder Conditioanl ausführen) mithilfe von einen Sonderposten von S-Bus OPC-Server oder mit einem speziellen S-Bus-Telegramm kennen. [autotranslated]

Wenn ein OPC-Server verwendet wird, können Sie das Element "Status" der Station.

§ix100539§

Der Status wird angezeigt, als auf das Scada-System wie folgt vor:

R Run
C bedingte Ausführung
H Halt
S-Stop

Wenn das Überwachungssystem der OPC-Server nicht verwenden, kann der Status der PCD mit der Verwendung eines speziellen S-Bus-Telegramms bekannt sein.
SRXM S-Bus Kanal
0
7
Destination_register

Weitere Informationen finden Sie auf den S-Bus 26/739, Kapitel 3.4.1

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Der OPC-Server abstürzt, mit der Fehler Meldung "SaSBus has generated Errors..."[autotranslated]

Problem
Der OPC-Server-Crasehs oder das Element hat immer schlechten Qualität.

Grund
Wenn "Logischer Konfiguration" statt "Physisch-Konfiguration" in den allgemeinen Einstellungen ausgewählt wird und keine logischen Configuratin vorhanden ist, wird wahrscheinlich der OPC-Server abstürzt oder zeigen, schlechten Qualität der ausgewählten Elemente.

Lösung
Ändern Sie in der "Physischen Konfiguration"

[autotranslated]

Die Fbox internen Variablen können vom Benutzer definiert werden. Dies geschieht in der Fbox-Parameter Fenster (Klicken Sie auf die Taste, die vom Benutzer definiert) eine Basisadresse und ein Name kann auch dort gegeben werden. Symbol-Editor erstellen Sie als ein Symbol mit einem Array am Ort. ZB; PID HVC Fbox hat 24 Register als interne Variablen, könnte der Name "InternalRegName R [24]!

So ist es nicht leicht, Zugang im Fupla direkt jeder registrieren![autotranslated]

Der beste Weg ist, System Sysmbols aus diesen internen Variablen zu machen.
Vorgehensweise: Geben Sie einen Namen für der FBox (Klicken Sie rechts auf die FBox, wählte Eigenschaften et geben Sie einen Namen. ZB: PID1. So entstehen nach einem Build die Systemsymbole mit den Namen:
A.HVC.PID1.Aktion
A.HVC.PID1.Deaktivieren
etc...

Auf diese Weise kann jedes Symbol jedes zugänglich.

Wenn eine Überwachung hat darauf zugreifen ist eine statische Adresse notwendig, diese Adresse hat in der FBox-Parameter-Fenster wie oben Beschreibungen angegeben werden

[autotranslated]

Wenn Sie versuchen, eine PG5-CPU System Symbola importierender (Datei: _system.sy5) keine Symbole werden importiert. Um Systemsymbole in OPC-Server verwenden, müssen diese Symbole eine statische Adresse zu haben, aber auch die Systemsymbole haben eine statische Adresse, wenn keine Symbole importieren importiert werden.

[autotranslated]

Der OPC-Server ermöglicht das Importieren von Ressourcen aus einem PG 4/5 Projekt. Es besteht die Möglichkeit 2 verschiedene Dateitypen importieren: _.sy5 und _.pcd. Wenn Sie _global.sy5-Datei zu importieren, funktioniert es OK!
Wenn Systemsymbole im OPC-Server benötigt werden, können diese Symbole (mit statischen Adresse) auch importiert werden, wenn die Datei-Typ-_pcd im Importfenster ausgewählt ist. Vorgehensweise beim Importieren:

• Wählen Sie die PCD (Klicken Sie auf das Symbol PCD)
• Klicken Sie auf die Schaltfläche "Import von PG"
• Wählen Sie das Datei-Typ *.PCD
• Durchsuchen Sie die CPU PG5 und wählen die Datei ___.pcd aus dem PG-Projekt
• Wählen Sie das Symbole-typ
• Verwenden Sie einen Filter, um nur die benötigten Symbole importieren

Siehe angehängte Dokument mit Screenshots.
Weitere Informationen über die Systemsymbole der Anwendung Symbole finden Sie im FAQ 100250: "Wie erstelle ich Systemsymbole mit statischen Adresse für HVC-FBoxen?" interne Ressourcen.

[autotranslated]

Wenn Sie die S-Bus OPC-Server und PG5 auf dem gleichen PC verwenden möchten, müssen Sie Aufmerksamkeit auf die richtige Version des S-Bus OPC-Server verwenden, die mit der entsprechenden Version von der Scommdll fit zu machen.[autotranslated]

Nerveless es ' möglich, führen Sie beispielsweise den S-Bus OPC-Server V 2.02.09.01 auf einem PC in PG5 v1. 3 installiert wurde.
In diesem Fall der S-Bus-OPC-Server muss nicht der Scommdll von PG5 v1. 3 zu verwenden, aber er hat mit der Scommdll (V 1.2) auf die S-Bus OPC-Server-Installations-Paket gespeichert.
Wenn PG5 und OPC-Server zwei verschiedene Versionen von der Scommdll verwenden ist es nicht möglich, online mit einer PCD gleichzeitig mit beiden Werkzeugen zu gehen.
Installieren Sie um die Scommdll zu installieren die auf die S-Bus OPC-Server-Installations-Paket gespeichert wird, während der Installation von der S-Bus OPC-Server Sie müssen "SBC Kommunikationstreiber".

[autotranslated]

Wenn der SBC S-Bus OPC Server durch eine Anfrage von einem OPC-Client befindet sich auf einem anderen Rechner gestartet wurde, ist die SCommDll (oder SCommDrv) nicht verfügbar für den Benutzer arbeiten auf dem PC wo der OPC-Server läuft.

[autotranslated]

Dieses Problem wird dadurch verursacht, dass die Merz-SBC-S-Bus-OPC-Server (SaSBus.exe) die "interaktiver Benutzer" ins Leben gerufen wurde. Als Ergebnis erscheint der SaSBus sowie die SCommDrv und SCommDll nicht in der Taskleiste des Benutzers (angemeldet). Dennoch eine Instanz der SCommDll (unter "interaktiver Benutzer") ausgeführt wird, und es kann nicht wieder von den angemeldeten Benutzer gestartet werden.

Die Fehlermeldungen werden etwas wie "der Treiber nicht verfügbar ist" oder "eine andere Instanz des Treibers bereits ausgeführt wird".

Als Abhilfe hat der angemeldete Benutzer, die SaSBus zu starten, bevor der OPC-Client Daten vom OPC-Server anfordern wird. Sobald der SBC S-Bus OPC Server über den angemeldeten Benutzer gestartet wird, es wird kein zweites Mal vom interaktiven Benutzer gestartet werden, und daher wird es für die Kommunikation über die gleichen SCommDrv (angemeldet Benutzer und OPC-Server) möglich sein.

[autotranslated]

Es gibt ein ein Element namens "Set Bahnhof aktiv" in der Kommunikation-Puffer, der Standardwert 0 ist. Dies bewirkt, dass den OPC-Server die Verbindung zu der betreffenden PCD(s) deaktivieren. Das Ergebnis ist eine Kommunikation-Qualität "Schlecht, Comm Fehler".[autotranslated]

um dieses Problem zu vermeiden

• entweder Disabel der Communicatino-Puffer (Checkbox auf der Staion Registerkarte der OPC-Server-Konfiguration, siehe unten)
  §ix100153§
• oder Arbeit mit dem "Set Station aktiv" Element. At festgelegt least es auf "1" standardmäßig. Du musst tun Sie dies für jede Station einzeln, da jede Station einen eigene Kommunikation-Puffer ist.
  

[autotranslated]

Beim Lesen der Werte von mehreren S-Bus-Stationen eines Netzwerks nur ein (normalerweise der erste Eintrag) "gute Kommunikation" hat, die anderen werden nicht aktualisiert und der Kommunikationsstatus ist "schlechte Kommunikation".[autotranslated]

Sehr wahrscheinlich wird dieses Problem durch die aktivierten (aktiviert) Option "Auto" in den online-Einstellungen der S-Bus-Stationen verursacht. Wenn diese Chechbox aktiviert ist, verbindet der SCommDll (SBC S-Bus-Treiber) auf die erste S-Bus-Station, die es auf dem ausgewählten Kanal erreichen können. Daher ist die erste Station online, wie es sein sollte.

Nach der Lektüre dieser Station des OPC-Servers, will Swich zur nächsten Station. Aber die SCommDll wieder mit der ersten Staton im Netz (Dies ist entweder der Gateway-Station oder die Station mit der niedrigsten Adresse) verbinden.

Um dieses Problem zu lösen müssen Sie deaktivieren das Kontrollkästchen "Auto" in den online-Einstellungen der betroffenen S-Bus-Stationen.

[autotranslated]

Nein, SBC-Geräte sind nicht von den Zero-Day-Schwachstellen 'Ripple20' betroffen, da keines unserer Produkte die von Treck, Inc. entwickelte TCP/IP-Softwarebibliothek verwendet.

 [autotranslated]

Für den Fall, dass mehr als 32 PCD sind mit einem PC verbunden sein muss über serielle Verbindungen (mit einem COM-Port für jede PCD-Station) PG5 konfiguriert werden mehr als 32 COM-Anschlüsse von der SComm-Treiber verwendet werden.[autotranslated]

Standardmäßig ist die Anzahl der zugänglichen ComPort auf 32 Com-Ports beschränkt. Der Grund ist daher, dass mit mehr als 32 COM-Ports wurde beobachtet, dass der Prozess, der erlaubt, um den verfügbaren Com-Anschluss auf dem PC zu scannen bis zu 1 Minute (und mehr...), je nach System oder Geräte verwendet dauern könnte. Dieses Phänomen kann beobachtet werden, indem Sie auf die Schaltfläche "Setup" im Dialogfeld "Online Einstellungen" im PG5.

Verfahren zum Erhöhen der maximalen Anzahl der Com-Ports
=====================================================

PG5 1.4: (Windows XP)

1. Schließen Sie alle SBC-Software
2. Öffnen Sie den Registrierungs-Editor: aus dem Windows start Menü wählen Sie "Ausführen...", geben Sie "Regedit" und klicken Sie auf "OK"
3. Durchsuchen, um die HKEY_LOCAL_MACHINE-->--> SOFTWARE--> Saia Burgess--> PG5--> 1.4--> SCommDrv
4. In diesem Ordner (...--> SCommDrv) erstellen oder ändern die "PcdLastCom" DWord-Variable mit einem Wert größer als 20 Hex (32 Dez) für Beispiel 40 Hex (64 Dez)
   Dieser neue Wert stellt die maximale Anzahl der zugänglichen/gescannte ComPorts von PG5

PG5 2.0: (Windows XP)

1. Schließen Sie alle SBC-Software
2. Suchen Sie den Ordner "C:\Documents und Einstellungen\All Users\Application Data\Saia-Burgess\PG5_20\"
3. Öffnen Sie die Datei "SCommSettings.ini" und ändern Sie den Wert von "PcdLastValue" (zum Beispiel schreiben 64) und speichern Sie diese Datei unter dem gleichen Format.
   Diesen neue Wert repräsentieren die maximale Anzahl der zugänglichen/gescannte ComPort von PG5
   
   

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Wenn Sie eine online-Modemverbindung mit PG5, OPC-Server, machen S-Web-Connect oder Visi + eine PCD dann die Modemeinstellungen der TAPI (Telephony Application Programming Interface) dienen.

TAPI ist eine Windows-Standardschnittstelle und die TAPI-Einstellungen sind zugänglich unter der Systemsteuerung "Telefon und Modem-Optionen".
Dort haben Sie die Möglichkeit, verschiedene Modem Parameter wie Baudrate, Datenprotokoll und So weiter anzupassen.

Menü Einstellungen Kanal von PG5 ermöglicht das Ändern der Modem-Parameter von TAPI-Einstellungen, die verwendet werden, ohne, dass die TAPI-Einstellungen von Windows geändert werden.

Bitte beachten Sie, dass das Kanal-Einstellungsmenü von PG5 die geänderten TAPI-Einstellungen in der Registrierung von Windows unter dem Schlüsselnamen speichert:
HKEY_LOCAL_MACHINE\SOFTWARE\SAIA-Burgess\PG5\x.y\Channels\S-Bus Modem\ TapiSettings

PG5 ändert nicht die TAPI-Einstellungen von Windows.

Der oben genannte Registrierungseintrag wird nach aktualisiert, dass Sie den Menüpunkt "Konfigurieren der Linie" geöffnet haben und Sie die Konfigurationseinstellungen des Modems gespeichert haben.





PG5 gilt Folgendes:

-Wenn PG5 einen beliebigen Eintrag nicht auf der Registrierungsschlüssel, die oben genannten oder wenn der Registrierungsschlüssel oben erwähnt gibt es nicht, dann PG5 verwendet die Standard-TAPI-Einstellungen (unter der Systemsteuerung definiert "Telefon und Modem-Optionen") des ausgewählten Modems.

-Im anderen Fall verwendet PG5 die geänderten TAPI-Einstellungen unter dem oben genannten Registrierungsschlüssel gespeichert.

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Ein Problem von Windows XP und Windows Server 2003, der SCOMMDRV.EXE kann alle verfügbaren Speicher erschöpfen, bei Verwendung der "Sockel Kommunikation" (Ether-S-Bus). Der Speicherverlust bezieht sich auf die "Windows XP Themes", und Microsoft stellt einen Patch für dieses Problem.[autotranslated]

Symptom
Wenn Sie das Microsoft Windows XP Theme zu verwenden (siehe Screenshot unten), die Scommdrv.exe Speicherverlust jedes Mal, wenn eine Ether-S-Bus (Sockel) Verbindung zu einem PCD getrennt wird. Dies kann zu einem Systemabsturz führen, wenn alle verfügbaren Speicher erschöpft ist.


Grund
Dieses Problem tritt aufgrund eines Fehlers in der Implementierung der neuen Windows XP-Designs-Schnittstelle. MFC-Anwendungen verlieren GDI-Objekte auf Computern, die Windows Server 2003 oder Windows XP ausgeführt werden.

Lösung
Entnehmen Sie bitte den Link unten die, den Punkte an die Microsoft Support-Seite, die das Problem erläutert und von wo ein Patch heruntergeladen werden kann.

Hinweis
Dieses Problem betrifft alle Anwendungen unter Verwendung der SCommDrv.exe und die Kommunikation mit Sockets (--> PG5, OPC Server etc..). WebConnect 2.x ist nur zuständig, wenn der SComm-Treiber ausgewählt ist.[autotranslated]

Es ist ein ernstes Problem mit AMD Athlon 64 X 2 Prozessoren. Die Timing-Funktionen im BIOS haben einen Fehler und können dazu führen, dass die SComm nicht mit seltsamen Status.[autotranslated]

Symptom
Auf einen PC ausgestattet mit z.B. ein AMD Athlon 64 X 2 Prozessor ist es möglich, dass der SComm-Treiber mit seltsamen Statusmeldungen fehlschlägt. Wir haben festgestellt, dass dieses Problem auf AMD Athlon 64 X 2 Prozessoren in 2006 produziert, aber das Problem kann möglicherweise passieren, auf allen Multicore-Prozessoren.

Grund
Es ist ein ernstes Problem mit einer Serie von AMD Athlon 64 X 2 Prozessoren. Die Timing-Funktionen im BIOS haben einen Fehler und können dazu führen, dass die SComm nicht mit seltsamen Status. Das Problem scheint im Zusammenhang mit der Variable Uhr-Rate-Funktion der CPU.

Lösung
Microsoft und AMD musste dieses Problem zu beheben. Bitte finden Sie die Links an dieser FAQ angehängt und wenden Sie das erwähnte Update auf Ihrem System, wenn nötig.

Wie kann ich erkennen, ob Ihre CPU betroffen ist?
Es gibt einen einfachen Test-Programm, das ermöglicht um zu erkennen, ob eine CPU betroffen ist. PROCEDE wie folgt:
-die angeschlossenen Dll-vb6fr.dll im Ordner/Windows/system32 zu speichern, es sei denn, es gibt bereits vorhanden ist
-Führen Sie die angefügte projet.exe und gehen auf den zweiten Bildschirm. Wenn alles in Ordnung ist ist der vierte Wert in form1 einen eher stabilen Wert in der Größenordnung von 350, wenn Sie einen negativen oder sehr großen Wert, was, den die CPU von dem Problem betroffen ist

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Sie können nicht über jeden Kanal an eine PCD verbinden, mithilfe der SCommDll. Die Software-Firewall Software "Zone Alarm Security", "Windows Defender" oder "Bitdefender" Block der SComm-Funktionalitäten auf PCs laufen MS XP.[autotranslated]

Symptom
Wenn der ScommDll gestartet wird, wird nicht der PC auf wichtige Türöffner für mehr als 40 Sek. reagieren. Nach dieser Zeit wird eine Fehlermeldung angezeigt, sagen "SCommDll Fehler, Sockel nicht installiert oder falsche Server IP-Nummer".

Grund
Die Software-Firewall "Zone Alarm Security" blockiert die ScommDll (die SCommDll mitgeteilt, die SCommDrv über einen IP-Stream am Port 7000, die blockiert wird).

Lösung
ZoneAlarm muss deinstalliert werden; nur deaktivieren funktioniert nicht in den meisten Fällen. Dieses Phänomen wurde nur unter Windows XP beobachtet. Auf W2k betrachtet hat es den Anschein, als ob die ScommDll funktioniert auch mit ZoneAlarm aktiviert.
Für den Fall, dass die Bitdefender verwendet wird dürfte entweder deaktivieren oder entsprechend konfigurieren.

Hinweise

• Das Verhalten Gipsbguss oben gilt auch für viele andere Personal Firewalls (aka Desktop-Firewalls, Internet Security Suiten etc.). Also wenn Socket-Kommunikation nicht funktioniert, sollte dieser Sicherheits-Tools überprüft werden.
• Die meisten Personal Firewalls können vom konfiguriert werden, so genannte "Regeln", die es erlauben, bestimmte Ports für eine oder mehrere Anwendungen öffnen. So anstelle von völlig abschalten oder der Firewall-Software zu deinstallieren, kann es sein, eine bessere Lösung Apropriate Firewall-Regeln zu definieren, die SCommDrv trotzdem kommunizieren zu können.
  Für die relevanten PG5-Teile muss SCommDll.dll und SCommDrv.exe, um den TCP-Port 7000 arbeiten auf dem lokalen Host aktiviert werden!

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Es ist möglich, einen PCD über einen Server zu verbinden. Dies bedeutet, dass die PCD mit einem remote-PC (Server) verbunden ist.

PG5 auf dem lokalen PC verbindet die SCommDrv auf dem remote-PC und deshalb liest die Medien der PCD mit dem remote-PC verbunden.

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• ScommDrv.exe durch einen Doppelklick auf die Datei in das Installationsverzeichnis von PG5-Server-Installation auf dem Server ausgeführt.
• Sobald das Symbol in der Taskleiste angezeigt wird, öffnen Sie es (Kontextmenü des Symbols, Rechte Maustaste)
• Wählen Sie die Registerkarte "Setup". Legen Sie das Kontrollkästchen "Beim Start laden" (Dadurch wird SCommDrv beim Systemstart gestartet werden. Dies ist für erforderlich, dass die Clients herstellen können)
• Legen Sie "Server-IP-Adresse" auf die Schnittstellen-Adresse, auf die die Clients verbunden sind
• Satz "Lokale IP-Adresse" zum dieselbe Schnittstelle, speichern und schließen Sie die SCommDrv und Entladen (Kontextmenü des Symbols in der Taskleiste).
• Starten Sie SCommDrv.exe (Dies ist für erforderlich, dass die neuen Einstellungen gelesen und angewendet werden)

Jetzt ist der Server bereit, auf Anfragen von Clients (sich selbst eingeschlossen) zu beantworten, um festzustellen, dass eine Verbindung zu einer PCD mit seiner Schnittstellen verbunden. Mehrere Clients können eine oder mehrere PCD gleichzeitig anschließen.
Die SCommDrv.exe muss ausgeführt werden, um diese Anforderungen zu beantworten.

Einrichtung des SCommDrv.exe auf dem Client-PC:

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Wenn Sie die S-Bus OPC-Server und PG5 auf dem gleichen PC verwenden möchten, müssen Sie Aufmerksamkeit auf die richtige Version des S-Bus OPC-Server verwenden, die mit der entsprechenden Version von der Scommdll fit zu machen.[autotranslated]

Nerveless es ' möglich, führen Sie beispielsweise den S-Bus OPC-Server V 2.02.09.01 auf einem PC in PG5 v1. 3 installiert wurde.
In diesem Fall der S-Bus-OPC-Server muss nicht der Scommdll von PG5 v1. 3 zu verwenden, aber er hat mit der Scommdll (V 1.2) auf die S-Bus OPC-Server-Installations-Paket gespeichert.
Wenn PG5 und OPC-Server zwei verschiedene Versionen von der Scommdll verwenden ist es nicht möglich, online mit einer PCD gleichzeitig mit beiden Werkzeugen zu gehen.
Installieren Sie um die Scommdll zu installieren die auf die S-Bus OPC-Server-Installations-Paket gespeichert wird, während der Installation von der S-Bus OPC-Server Sie müssen "SBC Kommunikationstreiber".

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Wenn der SBC S-Bus OPC Server durch eine Anfrage von einem OPC-Client befindet sich auf einem anderen Rechner gestartet wurde, ist die SCommDll (oder SCommDrv) nicht verfügbar für den Benutzer arbeiten auf dem PC wo der OPC-Server läuft.

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Dieses Problem wird dadurch verursacht, dass die Merz-SBC-S-Bus-OPC-Server (SaSBus.exe) die "interaktiver Benutzer" ins Leben gerufen wurde. Als Ergebnis erscheint der SaSBus sowie die SCommDrv und SCommDll nicht in der Taskleiste des Benutzers (angemeldet). Dennoch eine Instanz der SCommDll (unter "interaktiver Benutzer") ausgeführt wird, und es kann nicht wieder von den angemeldeten Benutzer gestartet werden.

Die Fehlermeldungen werden etwas wie "der Treiber nicht verfügbar ist" oder "eine andere Instanz des Treibers bereits ausgeführt wird".

Als Abhilfe hat der angemeldete Benutzer, die SaSBus zu starten, bevor der OPC-Client Daten vom OPC-Server anfordern wird. Sobald der SBC S-Bus OPC Server über den angemeldeten Benutzer gestartet wird, es wird kein zweites Mal vom interaktiven Benutzer gestartet werden, und daher wird es für die Kommunikation über die gleichen SCommDrv (angemeldet Benutzer und OPC-Server) möglich sein.

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Ja, das Produkt Saia PCD ® COSinus (PCD8.DNET-SUITE) enthält auch die SBC S-Bus-Bibliotheken (S-Bus-Master bzw. S-Bus Slave) basiert auf dem Microsoft .net Framework. [autotranslated]

Wie ist die Saia PCD ® COSinus aufgebaut?
Die Saia-PCD ® COSinus enthält verschiedene Komponenten (S-Bus-Master, S-Bus Slave, eine Schnittstelle für CGI-Aufrufe an die PCD Web Server usw.) für einfache Integration in Windows-Anwendungen die Kommunikationsschnittstelle für PCD-Systemen. Alle Komponenten basieren auf dem Microsoft .net Framework.

Dieses Produkt (PCD8.DNET-SUITE) enthält die benötigten Bibliotheken, Dokumentation, Beispiele (programmiert in c#, C++ und VB) sowie Zugang zu Updates und neuen Features.

Wie bekomme ich die Saia PCD ® COSinus-Suite?
Die Saia-PCD ® COSinus Suite kann ist ein offizielles Produkt von Saia-Burgess Controls AG und Shopdesign von Ihren SBC vor Ort (oder support@saia-pcd.com)

Bemerkungen

• Das Produkt kann nicht Saia PCD ® COSinus noch auf der Support-Homepage-www.sbc-support.ch gefunden werden (die TI wird bald hochgeladen werden).
  
• Die Saia-PCD ® COSinus-Suite ist der Ersatz für das inoffizielle SCommDll-Toolkit wurde bis November 2007. Das SCommDll-Toolkit ist eingestellt und ist nicht mehr verfügbar.
  

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