Wieso verlangt PG5 1.4 mehr Register als PG5 1.3?

FAQ #101022

 

Symptom
Nach der Aktualisierung ein PG5-Projekt, das Fupla z.B. PG5 1.3 auf PG5 1.4 werden zusätzlich ca. 50 Register und Flags verwendet. Dies kann zu einem "Dynamic Space" Überlauffehler wie folgt führen:

Verlinkung: _CPU1.obj + cob0.obj + _Global.obj + _TCPIPDBX.obj
An: CPU1.pcd CPU1.map
Schwerwiegender Fehler 368: Dynamic Space Überlauf für Typ: R

Grund
Die "synchrone Datenansicht" wurde in PG5 1.4 erstmals umgesetzt. Diese online-Modus vermeidet die Situation, die falsche Werte von Verbindungslinien zwischen FBoxen vorübergehend angezeigt werden wenn Sonden festgelegt sind. Aufgrund der Umsetzung der "Synchronen Datenansicht" rund 50 mehr registriert und Flags sind für die Organisation der richtigen Visualisierung von Fupla Seiten im Onlinemodus verwendet.

Lösung
Wie die "synchrone Datenansicht" nicht deaktiviert werden kann, (weil zum Zeitpunkt der Erstellung nicht definiert ist, ob der Benutzer die synchrone Datenansicht verwendet) sind die weiteren Register freigegeben oder im PG5-Projekt zur Verfügung gestellt werden. Die bequem Möglichkeiten, dies zu tun ist:

• Ausführung eine "saubere Dateien", die Adressen freigibt, die einmal verwendet wurden, aber nicht mehr benötigt werden (z.B. weil Symbole gelöscht wurden). Der "Clean Dateien..." kann im Menü PG5-Projekt-Manager "CPU" gefunden werden:
  
• Erhöhen die "Dynamic Space" für die entsprechenden Medien in den Software-Einstellungen der CPU.
• Mit statisch gerichtete Register im Bereich von 4095 16838 wenn ein Saia PCD ® COSinus-System wie der PCD3, PCD2.M5xx0 oder eine PCD2.M480).
• Wenn mehrere Fupla-Dateien mit einem "HLK Init" FBox verwendet werden, können einige ihrer gemeinsamen Medien freigegeben werden. Daher wählen Sie im Abschnitt "Valitity Bereich" die Option "Global" (für alle, "Sampling", "Reset" und "Allgemeine Störung") im ersten Ihrer Fupla-Dateien und in alle anderen Fupla Dateien in den oben genannten Parametern "Extern" wählen.
• Reduzieren das verwendete Register durch die Optimierung des Programms, wenn die oben genannten Möglichkeiten nicht helfen oder nicht angewendet werden können.